Die Welt des Weins ist Groß und Rund und bietet von A wie Argentinien bis Z wie Zypern mit unseren Weinreisen so manch Überraschendes und Interessantes zu entdecken.

Winzer Studienreisen

ÖSTERREICH-Wachau Winzer-Studienreise mit Genuss

für Steillagen-Winzer
Zusammenfassung:

Die Wachau, das ist das wildromantische Tal der Donau zwischen Melk und Krems. Seit 2000 ist diese Landschaft UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe. Das bekannte Reisemagazin National Geographic setzte in einem Ranking von 110 historischen Plätzen weltweit die Wachau an die erste Stelle. Kriterium war „die Bewahrung des historischen Charakters und dessen Unversehrtheit trotz Tourismus“. Die Region mit ihren Jahrhunderten alten steinernen Weinterrassen, ihren Obstgärten und Wehrkirchen, romantischen Dörfern und kleinen Städtchen wie Krems, Dürnstein oder Spitz ist von berührender Schönheit. Und geprägt von großer Geschichte. Hier befand sich in der Antike der Limes des Imperium Romanum, hier zogen im Epos die Nibelungen auf dem Weg nach Ungarn durch, hier wurde der englische König Richard Löwenherz auf der Rückkehr vom Kreuzzug in der Festung Dürnstein festgesetzt.
Wein und Genuss sind seit der Römerzeit in der Wachau eine untrennbare Verbindung eingegangen. Erstmals wurde die Wachau 830 in einer Urkunde erwähnt und erfährt unter der Herrschaft der Karolinger eine erste Blütezeit. Bereits im Mittelalter sind die Wachauer Weine schon weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt.

 
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Ausführliche Info:

Heute werden hier in 232 Weinbaubetrieben auf 1.344 Hektar mit den Sorten Grüner Veltliner und Riesling einige der weltbesten Weißweine der Welt gekeltert. Wer es lieber Rot möchte, darf sich auch auf außergewöhnliche Tropfen wie Zweigelt oder Blaufränkisch freuen. Obwohl von der Fläche her nicht sonderlich bedeutend, ist die Wachau zweifellos das Aushängeschild des österreichischen Weinbaus. Nirgendwo sonst präsentiert sich der Weinbau als so spektakuläre Kulturlandschaft mit atemberaubenden Steilterrassen wie hier direkt an der "schönen, blauen Donau“ (deshalb auch die Anerkennung als Weltkulturerbe der UNESCO). In der Wachau gedeihen Grüne Veltliner und Rieslinge auf den Urgesteinsböden besonders gut: Die Weine werden mittlerweile von den meisten Winzern in den Qualitätsstufen Steinfeder (leicht, wenig Alkohol), Federspiel (mittel) und Smaragd (kräftig) ausgebaut. Besonders die Mitglieder der Wachauer Qualitätsvereinigung Vinea Wachau (Nobilis Districtus) haben sich dem kompromisslosen Bekenntnis zu Qualität, Ursprung und Reinheit verschrieben. Der Codex Wachau und die Marken Steinfeder®, Federspiel® und Smaragd® stehen für naturbelassene Weinproduktion, gesicherte Herkunft und strikte Selbstkontrolle.
In Jahrmillionen hat sich die Donau ihren windungsreichen Weg durch feste Gneise und Amphibolite gegraben. Die Weingärten erstrecken sich zu beiden Seiten des Donaudurchbruchs. Wobei die nördlichen Lagen bei Dürnstein, Loiben, Spitz und Weißenkirchen, auf der linken Seite des Flusses, besonders durch Steillagen geprägt sind. Diese Terrassenweingärten mit ihren z.T. uralten Trockenmauern machen nicht nur den optischen Reiz aus, für den die Wachau so berühmt ist; sie sind verantwortlich für den weltweit einzigartigen Charakter, den die Weine der Wachau eint. Die manuelle Bewirtschaftung der Terrassen ist außerordentlich aufwändig (5-10facher Arbeitsaufwand verglichen mit befahrbaren Weingärten). Deshalb sind viele der alten Terrassen von der Aufgabe bedroht, was die Kultur-Landschaft der Wachau mittelfristig verändern würde bzw. wird.
Die Trockensteinmauern werden ohne Bindemittel wie Mörtel oder Beton aus Natur- und Bruchstein errichtet. Das Schichten der Steine für diese einzigartigen Bauwerke erfordert Geduld, Gefühl und Erfahrung. Die verwitterten Urgesteinsböden aus den kristallinen Gesteinen dieser oft steilen Terrassen, Teilweise mit Beimischungen aus Lös, prägen den unverkennbaren Geschmack der überwiegend angebauten Rebsorten Grüner Veltliner und Riesling. Neben Riesling und Veltliner garantieren auch Neuburger, Muskateller oder Sauvignon Blanc spannende Geschmackserlebnisse. Das Klima ist eine Mischform aus pannonischen und atlantischen Einflüssen. Die Donau schafft mit ihrer Wasserfläche einen Ausgleich zwischen den heißen, trockenen Sommern und den z.T. strengen Wintern, da sie einerseits Feuchtigkeit spendet und andererseits die Wärme durch Reflexion der Sonnenstrahlung verstärkt. Aus dem Waldviertel im Norden kommen kühle Fallwinde, die insbesondere in den Monaten vor der Ernte für große Unterschiede zwischen Tages- und Nachttemperaturen sorgen. Die beinahe permanente Luftzirkulation in den Weingärten und die kargen Böden sind der Schlüssel zur markanten Aromatik der Wachauer Weine. Die besten Lagen erbringen einige der größten Weißweine der Welt mit jahrzehntelangem Entwicklungspotenzial.
Seit dem Jahr 2000 darf sich die Kulturlandschaft Wachau, der enge Donaudurchbruch zwischen Melk und Dürnstein, UNESCO-Welterbe nennen. Topwinzer und Spitzengastronomen sind in der Wachau geradezu auf Schritt und Tritt zu finden. Begleiten Sie uns auf eine informative, intensive und genussvolle Weinreise. Besuchen Sie unter kundiger Führung  renommierte Winzer und ausgewählte Restaurants. Erleben Sie Österreichischen Charme und Lebensart und genießen Sie, wie sich Speisen der gehobenen Niederösterreichischen Küche mit den hiesigen Weinen vermählen. Wein-Reisen in unser Nachbarland Österreich sind auf jeden Fall ein ganz besonderes Erlebnis!

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Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise in die Wachau
08:00 Uhr: Abfahrt ab Neustadt / Stuttgart. Mittagessen in Autobahnraststätte unterwegs. Via Salzburg und Linz erreichen wir am späten Nachmittag unser Hotel in Krems.
Es verbleibt noch etwas Zeit um im Weingut Nikolai-Hof vorbeizuschauen. Eines der ganz besonderen Weingüter in Österreich.
Der Nikolaihof Wachau ist mit seiner fast 2000-jährigen Geschichte das älteste Weingut Österreichs und international eines der ersten Weingütern welches begonnen hat, nach bio-dynamischen Richtlinien zu wirtschaften. Seit 1894 befindet sich das Gut im Besitz der Familie Saahs. Ein Rundgang durch das Anwesen ist wie ein Streifzug durch die Geschichte.  Eine erste urkundliche Erwähnung fällt unter die Zeit des Hl. Severin und der Römer um 470 n. Chr. Schon zu dieser Zeit wurde hier Wein produziert. Die wesentlichen Bauelemente des heutigen Erscheinungsbildes gehen auf das 15. Jahrhundert zurück, doch überall stößt man noch auf die Überreste der alten römischen Befestigungsanlagen. Die einzelnen Epochen haben im Haus ihre Spuren hinterlassen.
Der Nikolai-Hof ist Demeter Mitglied und baut Riesling und Grünen Veltliner im großen Fass aus. Dabei liegen viele Weine teilweise mehrere Jahre, teilweise Jahrzehnte, auf der Hefe.
Nach Besichtigung und Weinprobe fahren wir ins Hotel und beziehen unsere Zimmer. Nach der langen Fahrt tut Bewegung recht gut. Darum geht es zu Fuß durch die malerische Altstadt (UNESCO-Weltkulturerbe) zu einem netten Restaurant. (A)

2. Tag: Weinbauschule Krems (mit Fachvortrag) – Weingut Jamek und Weingut Macherndl
Den Tag beginnen wir mit dem Besuch der staatlichen Weinbauschule in Krems, wo wir von Herrn Dir. Faltl und seinen Mitarbeiter empfangen werden. Ziel der Wein- und Obstbauschule Krems ist es, junge WinzerInnen zur Facharbeitern und in weiterer Folge zur Weinbau- und KellermeisterIn bzw. zum ObstbaumeisterIn heranzubilden. Die Wachau wird durch ihre Steillagen mit den entsprechenden Trockenmauern geprägt. Wie man diese erhält bzw. repariert wird hier z.B. als LFI-Zertifikatslehrgang „Errichtung von Trockensteinmauern“ gelehrt. Zu diesem Thema wird uns Mag. Rainer Vogler, der dieses Seminar betreut, einen Vortrag halten. Anschließend erfahren wir mehr über die Arbeit an der Fachschule seitens seiner Kollegen. Eine Kellerführung mit Weinprobe runden die Vorträge ab.

Im Anschluss bringt uns der Bus nach Joching ins Weingut Jamek, wo uns Dr. Herwig Jamek erwartet und wir im angegliederten und sehr angesehenen Restaurant zu Mittag essen werden.
Josef Jamek, ein Name, der wie kein anderer für die Kulturlandschaft Wachau und die Renaissance der österreichischen Weinkultur steht. Schon in den 1950er-Jahren prägte er mit seinen trockenen, naturbelassenen Weinen den Typus des Wachauer Weißweins und stand mit seinen Ideen Pate für die Gründung der »Vinea Wachau«, des Schutzverbandes der Weine dieser herrlichen Landschaft. Das Weingut zählt mit einer Rebfläche von 25 Hektar zu den ansehnlichsten Privatbesitzungen und verfügt über große zusammenhängende Weingärten in den allerbesten Urgesteinslagen.
Die Rebzeilen der Jameks werden vorwiegend auf Terrassenlagen kultiviert, welche nur mit Hand gepflegt und kultiviert werden können. Ökologische Aspekte, Nachhaltigkeit und der Erhalt der typischen Wachauer Naturstein-Terrassenmauern prägen die Tätigkeit im Weingarten. Dazu gehört auch die Instandsetzung und Pflege der Steinterrassen. Auf diesem Sektor arbeitet das Weingut Jamek eng mit Herrn Vogler von der Weinbauschule zusammen. Traditionelle Wachauer Natursteinmauern werden in Handarbeit errichtet und erhalten ihre Stabilität nur durch das Gewicht der Steine und die Reibung zwischen den Steinen, die durch eine sorgfältige Schlichtung entsteht. Dieses alte Handwerk ist auch heute noch unverzichtbarer Bestandteil der Ausbildung der Mitarbeiter des Weingutes. Seitens des Weingutes ist man „guter Hoffnung“, daß die neu errichteten Mauern nun wieder 500 Jahre halten werden.

Anschließend geht es nach Wösendorf zum BIO-Weingut Macherndl. Ein Weingut, dass schon seit dem 17. Jhd. im Familienbesitz ist. Hier empfängt uns Erich Macherndl, der gerne und eloquent die „etwas Andere“ Wachau verkörpert.
Nach eigener Anschauung vertritt er (O-Ton) „das schrägste, was die Wachau zu bieten hat“. Er will einen „ehrlichen Weinbau ohne Kompromisse“. Weine die sich sehen lassen können und vielfach hoch prämiert wurden. Reintönig elegant, sortentypisch und mit fruchtigem Bukett. Im Anbau befinden sich Grüner Veltliner, Riesling, Weißburgunder, Grauer Burgunder, Chardonnay, Gelber Muskateller, Zweigelt und Syrah. Einen besonderen Stellenwert nehmen seine exzellenten ORANGE-Weine ein. Maischevergoren, unfiltriert und schwefelfrei. Sein 2015 Ried Setzberg Riesling Smaragd wurde bei Best of Riesling 2019 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.
Durch eine umweltfreundliche Bewirtschftung erhält das BIO-Weingut Macherndl wertvollen Lebensraum mit möglichst hoher Biodiversität auf seinen Rebflächen für viele Insekten und Schmetterlinge, Blüten, Gräser, Kräuter und Sträucher. Artenreichtum ist die Devise. Und eine lebendige Natur. Perfekt für die neuen summenden Freunde. (F/M/A)

3. Tag: Domäne Wachau, VENUS von Willendorf und Weingut Graben-Gritsch.
Kurze Fahrt zur Domäne Wachau, die etwa ein Drittel der Weinbergflächen in der Wachau bearbeitet und somit großen Einfluss auf das Gesamtgeschehen hat.
Besichtigung der barocken Kelleranlagen und Verkostung zusammen mit dem Kellermeister Heinz Frischengruber und Direktor Roman Horvath.
Besonders interessant die Erfahrung der Domaine mit Weinen, ausgebaut im Beton-Ei und Stein-/Granitfass.

Zur Mittagszeit laufen oder fahren wir ca. 1,5 Km in den kleinen Vorort Unterloiben um im Loibnerhof der Familie Knoll zu Mittag zu essen. Dazu gibt es, wie es sich für ein Familienunternehmen gehört, einzigartige Weine von Emmerich Knoll.
Ein Winzer, der über Jahre hinweg mit anscheinend spielerischer Leichtigkeit großartige Weine ausbaut wie Emmerich Knoll, ist ein rarer Meister seines Fachs. Unaufdringlich, aber kaum je ganz zu durchdringen, stoffig, aber ohne Schwere ist jeder Wein aus der Knollschen Kollektion ein komplexes, kleines Meisterwerk. Als Speisebegleiter sollte man seine Weine auf jeden Fall probieren.

Nach dem Mittagessen ein Ausflug  in die „sehr frühe Geschichte“ der Wachau. Im kleinen Weinort Willendorf besuchen wir den Fundort der „VENUS von Willendorf“. Riesige Brüste, breite Hüften, üppige, weibliche Rundungen. Das sind die Merkmale, die jedem Betrachter sofort auffallen. Dabei handelt es sich um die ältesten Zeugnisse für figürliche Kunst und sie dokumentieren, wie veränderlich Schönheitsideale sind. Die kleine Statuette war wahrscheinlich das Schönheitsideal einer ganzen Epoche der Menschheitsgeschichte. Der Fund war 1908 eine archäologische Sensation, denn mit ihrem Alter von etwa 27.000 Jahren gehört die Venus von Willendorf zu den ältesten menschlichen Figuren der Welt.

Am späten Nachmittag erreichen wir das Weingut Graben-Gritsch in Spitz. Gewiss noch einmal ein Höhepunkt unserer Reise.
Die Weinberge des Weingutes liegen größtenteils im Spitzer Graben mit seinen jahrhundertealten Steinterrassen, den kühlen Winden und kalten Nächten, die auf natürliche Weise den Charakter der Weine wesentlich mitbestimmen.

Auf insgesamt 6 Hektar Rebfläche kultiviert Familie Gritsch vor allem ihre Hauptsorten Grüner Veltliner, Riesling und Gelber Muskateller. Manche ihrer Rebstöcke sind bereits über 50 Jahre alt, andere Flächen wurden erst kürzlich neu bestockt.

Nach einer Besichtigung des Weingutes mit Winzer Josef Gritsch können wir uns bei einer Degustation selber davon überzeugen.
Den Abend lassen wir im Weingut in geselliger Runde mit einem typischen 4-Gänge Winzermenü ausklingen. Zusammen mit befreundeten Winzerkollegen von Josef Gritsch, die zu diesem speziellen Abend eigene Weine zum Verkosten mitbringen. Im Gegenzug sollten von der deutschen Seite ebenfalls Weine zur Verkostung und zum Vergleich mitgebracht werden. Bestimmt ein sehr spannender, genussvoller und vergnüglicher Abend mit Wachauer Winzerkollegen als letzten Höhepunkt unserer Winzerstudienreise in die Wachau.  Freuen wir uns auf eine interessente Verkostung und freundschaftliche Gespräche. (F/A)

4. Tag: Besuch des Benediktinerstiftes Melk. Rückreise nach Stuttgart / Neustadt.
Abfahrt nach Melk. Besichtigung des Benediktiner-Stiftes Melk. Das Kloster zählt zu Recht zu den bedeutendsten Barockbauten und meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Österreich. Seit über 900 Jahren leben und wirken hier im Stift Melk in ununterbrochener Tradition Mönche nach der Regel des hl. Benedikt in Seelsorge (dem Kloster sind 23 Pfarren angeschlossen), Schule (Gymnasium mit ca. 880 Schülern/innen), Wirtschaft, Kultur und Tourismus. Das Stift Melk ist daher seit seinen Anfängen ein wichtiger geistiger und geistlicher Mittelpunkt des Landes.
Im Rahmen einer ca. 1,5stündigen Besichtigung erhalten wir einen guten Eindruck von der großartigen Anlage.

Dann heißt es Abschied nehmen. In ca. 8-9 Stunden bringt uns der Bus mit einigen Kaffeepausen zurück nach Stuttgart. Ankunft dort um ca. 20H30 bzw. 21H00. (F)

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Leistungen:

Unterbringung im Hotel 4* mit VP oder HP bzw. Ü/F (Mahlzeiten wie angegeben ÜF = Übernachtung mit Frühstück / HP = F/M = Frühstück und Mittagessen in traditionellen Restaurants auf dem Land bzw. Frühstück und Abendessen im Hotel, VP = F/M/A = Vollverpflegung. Alle Transfers mit permanentem Begleitbus, Weinproben mit jeweils 2-5 Weinen und Besichtigungen in den genannten Weingütern, Studienvorträge durch  Wissenschaftler der Weinbauschule Krems, Eintrittsgebühren, deutschsprachige VAT-Reiseleitung durch Rudolf Hoffmann.

Hinweis: Die Auswahl der genannten Weingüter kann sich betriebs- und terminbedingt ändern. In diesem Falle bieten wir gleichwertige Alternativen. Wegen des jeweils sehr umfangreichen Tagesprogrammes und teilweise größerer Fahrstrecken beginnen wir unsere Tagestouren jeweils um 08:00 Uhr.

Reisetermine und Preise:
ÖSTERREICH-Wachau Winzer-Studienreise mit Genuss
Preis:Preis:                  820,- EUR ab / bis Neustadt und Stuttgart

EZ-Zuschlag:        90,- EUR

 

Termin:OS-WE23Aa  30.07.2023 - 02.08.2023
Teilnehmer:20 bis 30
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