Reiseverlauf:
1. Tag: Flug Deutschland – Tunis um die Mittagszeit. Ankunft in Tunis am Nachmittag. Fahrt in unser Hotel 4* im Villen-Vorort Gamarth.
Wir nutzen die verbleibenden Abendstunden und bummeln durch den auf einem Hügel über dem Meer gelegenen Vorort Sidi Bou Said mit seiner denkmalgeschützten Architektur. Das Künstlerdorf ist bekannt für sein hübsches Ortsbild, das von weiß gekalkten Häusern mit schmiedeeisernen, himmelblau angestrichenen Tür- und Fensterläden bestimmt wird. Die weißen Häuser mit den azurblauen Fenstern und Türen ergeben zusammen mit dem Blau des Mittelmeeres und des Himmels ein einzigartiges Ensemble.
Motive, wie sie schon Klee und Macke vor 100 Jahren vorfanden.
Mackes Gemälde des „Café des Nattes", wie er es im Rahmen seiner berühmten „TUNIS-Reise“ malte, hat Sidi Bou Said berühmt gemacht. Das altorientalische Café hat sich seitdem kaum verändert und gehört zu den erlebenswerten Attraktionen des Ortes.
Von der Terrasse des Cafés hat man einen schönen Blick über den darunter liegenden Ort. (A)
2. Tag: Wir lassen die Großstadtatmosphäre von Tunis hinter uns und fahren Richtung Westen. Im Tal des Medjerda des längsten Flusses Tunesiens, gelangen wir zu den römischen Ruinen des antiken Bulla Regia.
Errichtet auf alten Siedlungsresten aus numidisch/phönizischer Zeit fehlen hier zwar die aus anderen tunesischen „Römerstädten“ bekannten Großbauten, andererseits sind die hier noch gut erhaltenen Souterrain-Villen hoch interessant. Als Schutz gegen die sommerliche Sonnenglut im Medjerdatal bauten die Bewohner die Untergeschosse ihrer Villen vertikal in die isolierende Erde. Versehen mit wunderschönen, kühlen Mosaikfußböden schufen sie sich damit ein angenehmes Mikroklima in ihren Häusern.
Gegen Mittag erreichen wir unser Hotel 3* in Teboursouk, ein quirliges Dörfchen numidischen Ursprungs, herrlich gelegen am Hang der Monts de Teboursouk, einer kleinen Bergkette der südlichen Tellausläufer.
Nach der Mittagspause besichtigen wir die von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannten Ruinen des alten Thougga.
Thougga ist eine der prachtvollsten römischen Ruinenstädte Nordafrikas. Sein herrlich gelegener Kapitolstempel aus dem Jahr 166 nach Christus ist der Einzige, der alle Erdbeben der vergangenen Jahrhunderte relativ gut überstand. Hotel 3*
3. Tag: Weiter geht’s via Siliana nach Maktar. Unterwegs passieren wir bei Zama das wichtigste Schlachtfeld des Zweiten Punischen Krieges. Heute ein stiller und besinnlicher Ort. Ausgedehnte Kornfelder, Lerchengesang, viele Feldblumen, eine weite und leicht hügelige Landschaft. Einige Reste ehemaliger Befestigungsanlagen und Opferaltäre sind noch heute auf den Anhöhen als stumme Zeugen jener großen punisch-römischen Auseinandersetzung zu sehen. In dieser landschaftlichen Idylle geschah es, daß Hannibal und das Karthagerreich als zu großer Wirtschaftskonkurrent Roms den Legionen des Römischen Imperiums unterlag.
„Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten, nicht mehr auffindbar nach dem dritten!“ (Bertold Brecht)
Das heute auf fast keiner Tunesienrundreise zu findende Dörfchen Maktar war schon in numidisch-phönizischer Zeit ein prosperierender Ort. Als bereits bestehende numidische Festung wurde der Ort von den Römern als auch Byzantinern wegen seiner strategischen Lage und wohl auch wegen des frischen Höhenklimas sehr geschätzt und deshalb auch entsprechend ausgebaut. Besonders prächtig gerieten daher die mächtigen Thermen (die größten Tunesien und die besterhaltenste Anlage ihrer Art in Nordafrika) mit ihren sehenswerten Mosaikfußböden sowie die Schola der Juvenes.
Nachmittags geht es weiter durch das karge tunesische Hochland der Dorsale nach Süden. Brachland und Halfagrassteppe verdrängt die üppigen, landwirtschaftlichen Kulturen. Gegen Abend gelangen wir zu unserem Hotel in Sbeitla am Rande des zentraltunesischen Steppenlandes. Hotel 4*
4. Tag: In Sbeitla, dem römisch-byzantinischen Sufetula, erwarten uns sehr imposante und sehenswerte Ruinen, für die wir uns ausgiebig Zeit zur Besichtigung nehmen.
Das gewaltige Kapitol, Reste großer Basiliken und wehrhafte Befestigungen aus byzantinischer Zeit bezeugen die damalige Bedeutung Sufetulas als christliches Zentrum und Bischofssitz sowie Regierungssitz des Exarchen, des oströmischen Statthalters für ganz Afrika.
In Gafsa, dem Tor zur Sahara und in römischer Zeit wichtige Garnisonsstatd am Limes Tripolitanes, begrüßen uns die ersten Dattelpalmen.
Nachmittags erreichen wir Tamerza, eine der malerischsten Bergoasen Tunesiens. Der fruchtbare, schmale Grüngürtel inmitten der kargen, unwirtlichen Berglandschaft wirkt wie ein kleines Paradies. Dank besonderer geologischer Bedingungen verfügt Tamerza über mehr Wasser als es selbst benötigt. Nur so ist es möglich, dass die Oase von einem Bach durchflossen wird, der hier die passende Wassermusik in dieses Naturparadies zaubern. Wir erschließen uns die Oase durch einen Spaziergang durch den Palmenwald.
Abends erreichen wir die riesige Djeridoase Tozeur. Die großen Palmenwälder mit Tausenden von Dattelpalmen, wie sie heute das Bild der Oase prägen, sind nicht natürlichen Ursprungs, sondern erst durch moderne Tiefbrunnen und großangelegte Bewässerungsanlagen möglich geworden.
5. Tag: Gelegenheit zum Besuch des farbenfrohen Marktes von Tozeur. Hier gibt es alles was ein Touristenherz erfreut: Souvenirläden, Restaurants, Kaffees, einen kleinen Souk (arab. Markt) etc. Die Stadt und Oase hat bis heute sehr viel von ihrer durch die Sahara geprägten Ursprünglichkeit bewahrt.
Kurz hinter Tozeur nähern wir uns einer der eigentümlichsten und faszinierendsten Landschaften der Erde - dem westlichen Ufer des riesigen Salzsee Chott el Djerid, Karl May-Fans bekannt aus dem Roman „Durch die Wüste“
„Siehst Du das Chott, Sidhi? Hast Du es schon einmal überquert? Nein – so danke Allah, denn sonst wärst Du vielleicht bereits zu Deinen Vätern versammelt.“
Das Chott el Djerid bildet mit ca. 200 Km Länge das größte zusammenhängende Salzseengebiet der Sahara. Je nach Sonnenstand und eigener Position entsteht durch den riesigen Hohlspiegel des Salzsees eine Fata Morgana, oder das Blau des Himmels wird so stark reflektiert, dass das Chott aus der Ferne einem See mit tiefblauem Wasser täuschend ähnlich sieht. Auf unserem Weg nach Douz werden wir das Chott, in dem in früheren Jahrhunderten oftmals ganze Karawanen spurlos verschwanden, auf einer 37 Km langen Piste überqueren. Vorsicht ist jedoch auch heute noch angebracht. Die scheinbar dicke Salzkruste trägt nicht überall. Gespenstisch ausgehöhlte Autowracks liegen halbversunken im Schlamm und mahnen eindringlich die vorgeschriebene Route nicht zu verlassen. An einer sicheren Stelle unternehmen wir (jahreszeit- und witterungsabhängig) einen kleinen Spaziergang auf den Spuren Kara Ben Nemsis auf dem Salz.
Am „anderen Ufer“ des Salzsees erreichen wir wieder das Land der Palmen – diesmal die ausgedehnten Nefzoua-Oasen. Hier gedeihen die „Deghlet Nour (Finger des Lichts)“, die besten Datteln der Welt. Nachmittag zur freien Verfügung. Übernachtung in der großen Oase Douz im Hotel 4*.
6. Tag: Heute geht es zur Oase Ksar Ghilane am Rande des Dünenmeer des Grand Erg Oriental (Große Östliche Sandwüste), dem Land von Wind, Sand und Sternen. Dank der von der ehemaligen Kolonialmacht gebohrter Brunnen empfängt uns hier eine relativ üppige Vegetation und ein Wald von Dattelpalmen.
Wind und Sonne sind die wahren Herrscher der Wüste; und beide stehen im ständigen Kampf mit den Menschen, der dabei fast immer der Verlierer bleibt.
Sahara - das bedeutet vor allem Weite und Ruhe, das Gold der Dünen und die bizarren Gesteinsrippen abgetragener Gebirge, die in ihrem eigenen Schutt versinken. Eine Welt, bestehend aus Sand, Stein und Einöde; und doch so schön, dass sie Allahs Garten genannt wird. Wer einmal die Wüste gesehen hat, den werden diese Eindrücke nicht mehr loslassen.
In der Oase Ksar Ghilane werden wir eine Nacht in einem komfortablen Wüstencamp (mit Wüstenkomfort) verbringen. Gelegenheit zu einer Dünenwanderung am späten Nachmittag.
7. Tag: Auf guter Piste geht es dann weiter durch Wüstensteppe hinauf in die Berge des Dahar nach Douiret. Der Ort ist neben Chenini und Gourmessa ist eines der malerischsten Berberdörfer des Daharberglandes und galt jahrhundertelang als eine der uneinnehmbarsten Berbersiedlungen überhaupt.
Douiret ist ein Grotten- und Höhlendorf, das einen Bergkegel und den Hang eines benachbarten Berges bänderförmig umschließt. Die eigentlichen Wohnungen des Dorfes wurden, teils weil es sich anbot, teils aus Gründen der guten Isolation gegen Hitze und Kälte, stollenförmig in Gips und Kreide führende Schichten hineingegraben, wobei harte Schichten aus widerstandsfähigerem Kalkstein die Decke bilden.
Lange Zeit haben die Berber in einer menschenfeindlichen wüstenartigen Landschaft überlebt und ihre kulturelle Identität bewahren können. Heute sind diese alten Wehrsiedlungen von ihren Bewohnern bis auf wenige alte Leute verlassen.
Gegen Abend erreichen wir unser Hotel bei Foum Tataouine. Übernachtung im Hotel 3***.
8. Tag: Über die Höhenrücken der „Monts du Ksours“ und Ksar Hadada und Ksar Halouf fahren wir ins Bergland von Matmata.
Die Landschaft hier sieht wieder einmal ganz anders aus als das, was wir bisher zu sehen bekamen. Nach den kargen und bizarren Bergen des Neguet wirken die sanft gerundeten Kuppen der Matmataberge regelrecht lieblich.
Zum Schutz vor der unbarmherzig herab brennenden Sonne schufen die Bewohner von Matmata und einiger Ortschaften der Umgebung schachtartig in den weichen Lößboden gegrabenen Höhlenwohnungen.
Allenfalls an den leichten Aufschüttungen an den Rändern, die von den Erd- und Bauarbeiten übrig geblieben waren. Heute weisen aus der Landschaft herausragende Fernsehantennen eindeutig den Weg zu bewohnten Höhlenwohnungen.
Übernachtung in einem HÖHLEN-Hotel in Matmata (einfacher Standard). Wenn die Zeit es zulässt, unternehmen wir noch eine kleine Wanderung in der Umgebung.
9. Tag: Wir verlassen das südtunesische Bergland und gelangen durch die weite Küstenebene via Gafsa zur Hafenstadt Sfax, der zweitgrößten Stadt Tunesiens. An den Grenze zu Südtunesien gelegen, ist Sfax eine echte Küsten- und Universitätsstadt. Man lebt von der Industrie und dem Handel, insbesondere mit Olivenöl und Fisch.
Sfax hat eine gut erhaltene Medina (Altstadt), deren mächtige Stadtmauern heute noch stehen. Sie gilt als die schönste und ursprünglichste Medina Tunesiens und ist neben Tunis, Kairouan und Sousse als Weltkulturerbe der UNESCO eingestuft. Gemäß dem traditionellen Aufbau einer Medina thront die Große Moschee im Zentrum der Medina von Sfax. Rings um die Große Moschee liegen die Souks, Treffpunkt der lokalen Bevölkerung, in die sich nur wenige Touristen verirren. Nachmittag zur freien Verfügung. Hotel 4*.
10. Tag: Am Vormittag bringt uns der Bus zu einem weiteren Meisterwerk römischer Baukunst. Schon von weitem erblickt man den kolossalen Bau des römischen Amphitheaters von El Djem bzw. dem römischen Thysdrus aus der tischebenen Sahellandschaft herausragen. Es war nach dem Kolosseum von Rom und dem römischen Amphitheater von Capua das drittgrößte Amphitheater des Römischen Reiches.
Anschließend geht es weiter nach Kairouan. Die Stadt, mit ihrer mauerumgebenen Medina (Altstadt), den Souks (Marktstraßen) und ihren vielen Moscheen konnte sich ihr mittelalterlich, arabisches Erscheinungsbild bewahren und ist das bedeutendste Wallfahrtsziel Nordafrikas.
Sieben Pilgerfahrten nach Kairouan ersetzen, wie man im Maghreb glaubt, die den Moslems empfohlene Hadjj (Wallfahrt) nach Mekka. Von unserem am Rande der Medina gelegenen Hotel aus bummeln wir durch die engen Gassen der Altstadt und die Souks mit ihrer orientalischen Marktatmosphäre.
Kairouan beherbergt innerhalb seiner mit 20 Türmen bewährten Stadtmauer viele Sehenswürdigkeiten. Ihren Rang als islamisches Zentrum beweisen die über 60 Moscheen und ca. 100 Zaouias (Grabmahle) der Stadt. Am Anfang unserer Besichtigungsrunde steht der Besuch der Großen Moschee, auch Sidi Oqba Moschee genannt, ein "Muß" für jeden Besucher Kairouans. Die Sidi Oqba Moschee ist wohl der beeindruckendste als auch bedeutendste Bau Tunesiens und einer der berühmtesten der gesamten islamischen Welt.
Auf unserem Rundgang durch die Stadt erleben wir neben den religiösen Elementen das bunte Treiben in der quirligen Medina (Altstadt), deren Souks (Marktstraßen) noch viel von dem Leben vergangener Epochen erahnen lassen. Übernachtung im Hotel 4*
11. Tag: Auf der Fahrt zurück nach Norden geht es auf kleinen Nebenstrecken nochmals hinein ins Bergland der Dorsale. Überraschend taucht am Straßenrand die gut erhaltene Ruine einer mächtigen Festung auf. Wir stehen vor Ksar Lemsa, einem byzantinischen Kastell aus dem 6. Jahrhundert. Einige Kilometer weiter überraschen uns bei Oum El Bab (arab. Mutter der Tore) zwei gut erhaltene Stadttore des römischen Senista, die einsam und von der Welt vergessen in den Äckern stehen. Gegen Mittag wird El Fahs erreicht, wo wir einen Mittagsstop machen. Anschließend besichtigen wir die Ruinen von Thuburbo Majus, der vierten sehr sehenswerten römischen Ruinenstadt Tunesiens. Besonders eindrucksvoll das Forum mit Kapitolstempel sowie die Reste der Winterthermen.
Weiter geht unsere Fahrt zum Djebel Zaghouan. Schon der Reisefürst "Pückler-Muskau" bezeichnete dieses beeindruckende Dolomitmassiv als die "Schweiz" Tunesiens. Aus diesen Bergen leiteten die Römer einst über ein etwa 98 Kilometer langes Aquädukt - welches beim unterhalb des Hauptgipfels liegenden Nymphen-Tempel begann - Trinkwasser nach Karthago. Bei dem heute noch recht gut erhaltenen Teilstück handelt es sich um das eindrucksvollste Aquäduktrest in ganz Nordafrika. Bei der Weiterfahrt nach Tunis werden wir, wo es das Tal des Oued Miliane überspannt, einen Fotostopp einlegen.
Schlussetappe nach Tunis und Bezug unseres Hotels 4*.
12. Tag: Wir beginnen unsere Stadtbesichtigung von Tunis mit dem Besuch des Punischen Kriegs-Hafen, in dem einst 220 Kriegsschiffe Platz fanden. Einst ein Wunder der Technik und maritimer Ingenieurskunst sowie Heimatbasis der mächtigsten Flotte der antiken mediterranen Welt, vermitteln die Becken des Kriegs- und Handelshafens heute den Charme zweier verträumter Dorfteiche.
Von den Ruinen des alten Karthago, dass an dieser Stelle in den Jahren 149-146 v. Chr. nach dreijährigen und erbitterten Kämpfen von den Römern erobert, dem Erdboden gleichgemacht und rituell verflucht wurde, sind nur noch wenige Überreste vorhanden. Da waren die Römer sehr, sehr gründlich.
„Ceterum censeo Carthaginem esse delendam – Im Übrigen stimme ich dafür, dass Karthago zerstört werden muss“,
war das Credo des römischen Hass-Predigers Cato, womit er jede Rede im Senat abschloss. Reden, die letztendlich ihre Anhänger und eine Mehrheit im Senat fanden.
Die letzten Überreste des punischen Karthago verschwanden unter der Erde, als römische Stadtplaner im Jahre 29. v. Chr. auf Befehl des Kaiser Augustus Karthago „neugründeten“ (nach „Cäsars Plänen“!) und die verbliebenen Ruinen und den Schutt der katastrophalen Zertrümmerung des Jahres 146 v. Chr. rigoros planierten.
Weiter geht es zum berühmten Bardo-Museum. Ein Muß für jeden kulturell interessierten Tunesienreisenden. In der herrschaftlichen Palastanlage befindet sich heute eine großartige Sammlung wunderschöner Mosaike, die man in den Ruinen der Römerstädte Tunesien bergen konnte. Ein Gang durch die römische Abteilung des Museums bildet den perfekten Abschluss dieser Reise.
Nachmittag zur freien Verfügung. Wer möchte, macht sich einen geruhsamen Nachmittag am Strand bzw. besucht noch abschließend die Souks in der Medina von Tunis. Sie sind die größte Anlage dieser Art im Land und mit ihrem von Tonnengewölben überdachten Gewirr von Gassen, kleinen Geschäften, Ständen und Straßenkaffees sicherlich einen Besuch wert.
Abends treffen wir uns dann zu einem Abschiedsessen in einem schönen Restaurant.
13. Tag: Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.