Ausführliche Info:
Die Geschichte wird im Allgemeinen von Männern gemacht (und beschrieben), jedoch gibt es auch viele Ausnahmen von dieser Regel.
Der Legende nach war es z.B. die phönizische Königin Élyssa, welche 814 v. Chr. an der Küste Nordtunesiens die Stadt Karthago gründete. Sie war eine wirklich starke Frau und Urahnin vieler starker, gut ausgebildeter und selbstbewusster Frauen, wie man sie heute in allen Lebensbereichen der tunesischen Gesellschaft antrifft (in Tunis regiert heute z.B. eine Bürgermeisterin der islamisch-konservativen Partei / In der Domaine Ceptunes ist eine Frau für die Weine verantwortlich).
Die Phönizier errichteten kein „Kolonialreich“ im eigentlichen Sinne. Sie waren nicht nur begnadete Handler und Seefahrer. Auch was Acker- und Weinbau anging, waren sie ihren Zeitgenossen z.T. weit voraus und ein Vorbild. Die phönizische Kultur war neben der griechischen eine prägende Einflussgröße im antiken Mittelmeerraum.
Für Rom war Tunesien nach der Zerstörung Karthagos anschließen eine seiner wichtigsten Kornkammern (zeitweise 2/3 des römischen Weizenbedarfs!) und Lieferant für Olivenöl und Wein.
Viele der schönen, antiken Städte, die z. T. gut erhalten bzw. wieder ausgegraben sind, zeugen von einstiger Lebensfreude, dem Stolz und dem Reichtum ihrer Bewohner. Durch die Reiterheere unter der Fahne des Propheten wurde das Land dem mediterranen, europäischen Kulturkreis entrissen und tiefgreifend arabisiert. Die Türken integrierten Tunesien in ihr osmanisches Großreich und verliehen dem Land gleichfalls einen Teil seines Gepräges. Den Zeugen dieser bewegten und großen Vergangenheit werden wir auf dieser facettenreichen Wein-Kultur-Reise auf Schritt und Tritt begegnen.
Ab Ende des 19. Jhd. anektierten die Franzosen das Land und erweckten den Weinbau zu neuem Leben. Die Rebfläche war zu jenem Zeitpunkt auf knapp 1000 Hektar geschrumpft und man kultivierte ausschließlich Tafeltrauben.
Das nördliche, grüne Tunesien wird durch ein mildes Mittelmeerklima verwöhnt, das schon die alten Phönizier und Römer zu schätzen wussten. Hier floriert eine üppige Landwirtschaft mit ausgedehnten Weinbergen, Getreidefeldern und Olivenbaumhainen. Sie machten das Land im Altertum zur "Kornkammer", Hauptlieferant für „Olivenöl“ und zum "Weinkeller Roms“.
Die Fahrt verläuft durch eine fast arkadische Landschaft mit weitausgedehnten Kornfeldern, Wiesen - übersät mit wild wachsenden Blumen, geometrisch exakt angelegten Olivenbaumhainen, langen Eukalyptusbaumalleen und Weinbaugebieten. Das lebendige Dorfgeschehen abseits der großen Touristenströme vermittelt uns eine Vorstellung von der mediterranen Schönheit der nördlichen, grünen Regionen Tunesiens und vom Alltag der zu etwa 80 % von der Landwirtschaft lebenden Bevölkerung. Ein besonderes Erlebnis wird die Begegnung mit den tunesischen Winzerkollegen sein, von denen viele in Frankreich oder Italien studiert haben bzw. geschäftlich Partnerschaften mit Europäischer Beteiligung eingegangen sind. Seit den 80iger Jahren orientiert sich der Weinbau am französischen Weinrecht mit seinen geschützten Herkunftsbezeichnungen und Appellationen. Kräftige tunesische Rotweine mit gut eingebundenen Tanninen erreichen in guten Lagen Grand Cru Status.
Freuen wir uns auf interessante Gespräche und nette Begegnungen.
Nicht zu kurz kommen darf natürlich auch die typisch tunesische Küche. Ob leckerer Couscous und frischer Fisch in einem einfachen Lokal oder ein Menü mit mehreren Gängen, die tunesische Küche ist sehr schmackhaft und hat sehr viel zu bieten. Dazu gibt es dann einen der guten, in Deutschland wenig bekannten Rot-, Rosé- und Weißweine des Landes. Zu Meeresfrüchten eignet sich hervorragend ein Ugni Blanc oder Sidi Rais (Rosé) und zu Lammgerichten oder Gegrilltem schmeckt vorzüglich ein Magon oder Château Feriani.
Reiseverlauf:
1. Tag: Direktflug mit TUNIS AIR gegen 11H30 nach Tunis. Ankunft in Tunis am Nachmittag gegen 13H30. Fahrt in unser Hotel 4* im Villen-Vorort Gamarth. (A)
Wir nutzen die verbleibenden Abendstunden und bummeln durch den auf einem Hügel über dem Meer gelegenen Villenvorort Sidi Bou Said mit seiner denkmalgeschützten Architektur. Das Künstlerdorf ist bekannt für sein hübsches Ortsbild, das von weiß gekalkten Häusern mit schmiedeeisernen, himmelblau angestrichenen Tür- und Fensterläden bestimmt wird.
Ein malerischer Ort, der schon die Maler August Macke, Paul Klee und Louis Moilliet inspirierte, als sie vor knapp 100 Jahren nach Tunesien reisten. Indigoblauer Himmel, strahlend weiße Häuser, knallbunt gefärbte Stoffe und Teppiche - lassen wir uns wie Paul Klee und August Macke 1914 vom Licht und den satten Farben Tunesiens begeistern. Zwischen den schneeweißen Hauskuben mit leuchtend bunten Türen entdecken wir zahlreiche Motive für die Kamera. Motive, wie sie schon Klee und Macke vor 100 Jahren vorfanden.
Besonders Mackes Gemälde des „Café des Nattes", wie er es im Rahmen seiner berühmten „TUNIS-Reise“ malte, hat Sidi Bou Said berühmt gemacht. Das altorientalische Café hat sich seitdem kaum verändert und gehört zu den Attraktionen des Ortes.
Von der Terrasse des Cafés hat man einen schönen Blick über den darunter liegenden Ort. Machen wir es uns auf den Sitzkissen im Café des Nattes bequem, trinken einen Pfefferminztee mit Pinienkernen und genießen die Atmosphäre.
2. Tag: Wir lassen Tunis hinter uns und fahren aufs Land. Das wenig bekannte Gebiet im Nordwesten des Landes hat außer Land- und Forstwirtschaft einiges zu bieten. Besonders sehenswert sind einige der am besten erhaltenen Römerstätten im Mittelmeerraum. Die Römer wussten sehr wohl wo es sich lohnte zu siedeln und Wein anzubauen.
Schon 150 Jahre n. Chr. war Tunesien eines der stark christianisierten Gebiete der frühen Christenheit und des römischen Reiches und Dank der Phönizier mit bereits 1000jähriger Weinbautradition.
Unter der Fahne des Propheten eroberten 698 n. Chr. die Omaijaden das Land, zerstören Karthago erneut und der Weinbau kam zum Erliegen.
Nach der Besetzung des Landes durch die Franzosen im 19. Jhd. und der systematischen Ansiedlung französischer Bauern und Winzer in Nordtunesien kam nach langer Pause auch der Weinbau wieder in Schwung.
1875 erreichten die ersten Mönche des Missionsordens der "Weißen Väter" Tunesien. Innerhalb weniger Jahre gründete der Orden 11 Klosterähnliche Niederlassungen auf dem Gebiet des heutigen Tunesiens. Als Franzosen und Kirchenmänner war für sie das Thema Weinbau ein natürliches und wichtiges Thema. Auf Ihre Initiative entstand die bekannte Domaine Thibar, die in ganz Tunesien wegen des Kräuterlikörs TIBARINE bekannt ist, den die wackeren Klosterbrüder kreierten.
In direkter Nachbarschaft liegt das Weingut Shadrapa, benannt nach dem phönizischen Pendant des Bacchus. Ein modernes Weingut, das echte Spitzenweine produziert.
Gegen Mittag erreichen wir unser Hotel in Teboursouk, ein quirliges Dörfchen numidischen Ursprungs, herrlich gelegen am Hang der Monts de Teboursouk, einer kleinen Bergkette der südlichen Tellausläufer.
Nach der Mittagspause unternehmen wir eine kleine Wanderung zu den vor einem Jahrzehnt von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannten Ruinen des alten Thougga, ein echtes archäologisches Kleinod.
Thougga ist eine der prachtvollsten römischen Ruinenstädte Nordafrikas. Das herrlich gelegene Kapitol ist das einzige in Tunesien, das alle Erdbeben der vergangenen Jahrhunderte relativ gut überstand.
Die ein Jahrhundert später gebauten Lyciniusthermen und das recht große Theater mit schönem Panorama sind weitere antike Attraktionen dieser alten Römerstadt. Hotel 3* (F/A)
3. Tag: Weiter geht’s via Siliana nach Maktar. Unterwegs passieren wir bei Zama das wichtigste Schlachtfeld des Zweiten Punischen Krieges.
Heute ein stiller und besinnlicher Ort mit ausgedehnten Kornfeldern, Lerchengesang und vielen Feldblumen. Einige Reste ehemaliger Befestigungsanlagen und Opferaltäre sind noch heute auf den Anhöhen als stumme Zeugen jener großen punisch-römischen Auseinandersetzung zu sehen. In dieser landschaftlichen Idylle geschah es, daß Hannibal und das Reich der Karthager von den Legionen Roms in offener Feldschlacht vernichtend geschlagen wurden. Ein eintägiges Gemetzel, dem auf beiden Seiten fast 20.000 Soldaten zum Opfer fielen. Anschließend erreichen wir Maktar. Nachmittags geht es weiter durch das karge tunesische Hochland nach Kairouan, einer Stadt wie aus "1000 und 1 Nacht". Übernachtung im Hotel 4* (F/A)
4. Tag: Die Stadt, mit ihrer mauerumgebenen Medina (Altstadt), den Souks (Marktstraßen) und ihren vielen Moscheen konnte sich ihr mittelalterliches, arabisches Erscheinungsbild bewahren und ist das bedeutendste islamische Wallfahrtsziel Nordafrikas. Von unserem am Rande der Medina gelegenen Hotel aus bummeln wir durch die engen Gassen der Altstadt und die Souks mit ihrer orientalischen Marktatmosphäre.
Kairouan beherbergt innerhalb seiner mit 20 Türmen bewährten 3,5 Km langen Stadtmauer viele Sehenswürdigkeiten.
Am Anfang unserer Besichtigungsrunde steht der Besuch der Großen Moschee, auch Sidi Oqba Moschee genannt. Ein "Muß" für jeden Besucher Kairouans. Die Sidi Oqba Moschee ist wohl das beeindruckendste als auch bedeutendste religiöse Bauwerk Tunesiens und eines der berühmtesten der gesamten islamischen Welt.
Als älteste Moschee des Maghreb (Das erste Gotteshaus entstand im Jahre 671 n. Chr.) war ihr Bau richtungsweisend für alle nachfolgenden Moscheen Nordafrikas. Klassisches Baugut und antike Architekturformen verschmelzen hier mit islamischer, mittelalterlicher Kunst in grandioser Einfachheit und feierlicher Schönheit zu einzigartiger, ehrfurchtgebietenden Harmonie.
Sehr sehenswert ist die Zaouia Sidi Sahab - fälschlich oft auch Barbiermoschee genannt - eine Koranschule und Mausoleum des „Barbier des Propheten Mohammed“.
Auf unserem Rundgang durch die Stadt erleben wir neben den religiösen Elementen das bunte Treiben in der quirligen Medina (Altstadt), deren Souks (Marktstraßen) noch viel von dem Leben vergangener Epochen erahnen lassen.
Nachmittags geht die Fahrt auf kleinen Nebenstrecken nochmals hinein ins Bergland. Überraschend taucht am Straßenrand die gut erhaltene Ruine einer mächtigen Festung auf. Wir stehen vor Ksar Lemsa, einem byzantinischen Kastell aus dem 6. Jahrhundert. Einige Kilometer weiter überraschen uns bei Oum El Bab (arab. Mutter der Tore) zwei gut erhaltene römische Stadttore, die einsam und wie von der Welt vergessen in den Äckern stehen. Gegen Mittag besichtigen wir die Ruinen von Thuburbo Majus, der vierten sehr sehenswerten römischen Ruinenstadt Tunesiens. Inmitten der Felder ragen auch hier die Säulen des Kapitols der alten Römerstadt in den Himmel. Besonders eindrucksvoll das Forum mit Kapitol sowie die Reste der Winterthermen.
Anschließend bringt uns der Bus am Djebel Zaghouan vorbei nach Hammamet. Hotels 4* (2 Nächte (F/A).
5. Tag: Morgens fahren wir hinaus auf die Halbinsel Cap Bon am Golf von Hammamet. Zur Zeit, als Karthago Nordafrika und die See beherrschte, war das Land am Cap Bon der Gemüsegarten der Stadt. Damals entstanden hier prachtvolle Anwesen mit angrenzenden Weingärten, denn Wein wurde damals wie heute gerne getrunken.
Die Weinkultur hat in Tunesien viele Jahrhunderte überdauerte und steht heute wieder ganz im Zeichen des phönizisch- karthagischen Anbaus.
Als erster Gelehrter im gesamten Mittelmeerraum berichtet der Karthager Magon (um 500 v. Chr.) in seinem 28-bändigen Werk "De re rustica" über eingehende Studien der Landwirtschaft und des Weinbaus in punischer Sprache. Dieses frühe Grundlagenwerk, das auch eine systematische Abhandlung über die Kultivierung, Pflege und Bewirtschaftung von Weingärten enthält, bestimmte über Jahrhunderte den Weinbau im römischen Imperium!
Durch die Verbreitung des Islams im 8. Jahrhundert wurde der Anbau der Rebkulturen bis auf ein Minimum eingeschränkt. Lange Zeit lag der Weinanbau brach, bis in einigen Nordafrikanischen Ländern, bedingt durch die fortschreitende Kolonisation, die Produktion wieder aufgenommen wurde. Die Franzosen hatten als Kolonialherren wieder an die klassischen Wurzeln des Weinanbaus in Tunesien angeknüpft. Tunesien hat daher traditionell viele französische Sorten im Anbau und man orientiert sich bei der Wein-Klassifizierung "naturlement" an französischen Vorbildern.
Seit einigen Jahren ist auch durch deutschen, französischen und italienischen Einfluss und Know How eine deutliche Qualitätssteigerung bemerkbar. Die lehmigen, kalkhaltigen Böden sowie ein förderliches Mikroklima leisten das ihrige, das der Wein hier gut gedeiht.
Gegenwärtig bedecken 14.000 ha Wein das nördlichste afrikanische Land. Die tunesischen Weinbauern setzen dabei auf ein Mosaik aus traditionellen, allgemein gefragten und besonders edlen Rebsorten. Seit den 90er Jahren erfährt Tunesiens Weinwirtschaft eine tiefgreifende Modernisierung im Bereich der Produktionsprozesse und seiner technischen Ausstattung. Neben vielen Kooperationen mit ausländischen Investoren ist die Liste der Medaillen und Auszeichnungen für tunesische Weingüter imponierend. In Frankreich, aber auch in Belgien, Deutschland, Spanien und Japan wurden die tunesischen Weine prämiert..
Heute besuchen wir die Domaine Kurubis. Eines der neuen und dynamischen Weingüter am Cap Bon in Französisch-Tunesischer Hand. Angebaut werden Weißwein Rosé und Rotwein. Lassen wir uns bei der Weinprobe von der Güte der Weine überraschen.
Nach der Besichtigung und Weinprobe fahren wir zu den Ruinen von Kerkouane, den einzigen noch erhaltenen Überreisten einer punischen Stadt.
Sehr früh schon - während des Ersten Punischen Krieges - wurde die Stadt zerstört und nie wieder aufgebaut.
Anschließend besuchen wir ein neu entwickeltes Projekt im Sinne des Öno-Tourismus. In der Domaine Baccus können wir uns eine eigene Meinung zu diesem jüngsten Tourismusangebot und der hier angebauten Weine bilden. Der Rest des Nachmittags steht zur freien Verfügung. (F/A)
6. Tag: Den Tag nutzen wir zur Besichtigung von zwei weiteren Weingütern. Eines davon ist die traditionelle aber sehr moderne Domaine Neferis (Tun, / Ital. Kooperation), schön gelegen in den Hügeln von Cap Bon. In manchen Lagen besitz man noch recht alte Rebstöcke. Die Neuanlagen sind im Guyot-Stil angelegt. Auf rund 220 Ha werden ca. 400.000 Flaschen produziert. Die im freien stehenden Stahltanks zeugen vom Einfluss australischer Weinmacher.
Als Rebsorten sind Chardonnay, Pedro Ximenes sowie Carignan, Grenache und Syrah im Anbau. Das Weingut arbeitet auf vielen Ebenen recht progressiv. Die Weine werden von Tunesiens einziger Winzerin betreut und das Weingut deckt seinen Energiebedarf zum Großteil mit Solarenergie.
Nachmittags werden wir mit der Soc. Septunes mit ihrer Cave Vinicole de Grombalia ein modernes Weingut (gegründet 2002) in der Appellation Mornag, besichtigen. Die Reben wachsen hier im Herzen des tunesischen Weinbaus auf einem seit fast zweitausend Jahren genutzten Terroir. Das Gebiet südlich von Tunis zeichnet sich durch einen fruchtbaren Boden und ein gemäßigtes Klima aus. Der Weinbau ist ein Aushängeschild der Region.
Die wichtigsten Rebsorten für Weißweine sind Chardonnay, Sauvignon Blanc, Vermentino, Viognier, Muscat, Rezeghi (lokale Rebsorte), Pedro und Ugni Blanc. Für Rot- und Roséweine sind Syrah, Merlot, Cabernet Sauvignon, Sangiovese, Cinsault, Mourvèdre, Grenache Alicante, Grenache Noir, Marselan, Touriga Nacional und Carignan im Anbau.
Die Ernte beginnt um die 2. Augustwoche schon recht früh und endet einen Monat später.
Wir erhalten eine Kostprobe des frischen Rosé des Weingutes, dann einen alten Roten und zum Schluss einen Muskatwein, auf den man hier besonders stolz ist. (F/A)
7. Tag (Sa): Stadtbesichtigung von Tunis mit dem Punischen Kriegshafen, Ruinen von Karthago und des berühmten Bardo-Museums mit den großartigsten Mosaiken der vergngenen römischen Welt.
8. Tag: Transfer zum Flughafen und Rückflug gegen 07H55 nach Deutschland. Ankunft gegen 10H30 vormittags.
8. Tag: Verlängerungstag mit Stadtbesichtigung in TUNIS (optional) mit Rückflug an Tag 8.
8. - 15. Tag: Gerne buchen wir Ihnen eine Urlaubsverlängerung vor oder nach der Rundreise in einem schönen Strand-Hotel in Nabeul oder Hammamet. Auf Wunsch unterbreiten wir Ihnen ein Angebot.