Die Welt des Weins ist Groß und Rund und bietet von A wie Argentinien bis Z wie Zypern mit unseren Weinreisen so manch Überraschendes und Interessantes zu entdecken.

Winzer Studienreisen

SPANIEN – Weinkultur im Baskenland und Rioja

7-tägige Winzer-Studien-Reise mit Genuß!
Zusammenfassung:


Das Baskenland gilt als der unbekannte „grüne Norden“ der iberischen Halbinsel und ist weit entfernt vom klassischen Spanien-Klischee.
Das spanische Baskenland, von seinen Bewohnern auch Euskal Herria, das „Land der baskisch Sprechenden“ genannt, ist eine der ältesten Nationen Europas. Es hat seine Sprache, Kultur und Traditionen gegen den Druck des spanischen und des französischen Staates nahezu intakt in das 21. Jahrhundert gerettet.
Das Kantabrische Küstengebirge bildet die westliche Grenze, während die südliche Grenze durch die weltberühmte Weinregion Rioja markiert wird. Es ist ein uraltes Siedlungsgebiet, das schon seit der Steinzeit vor ca. 15.000 Jahren von Menschen geprägt wird.
Ihre Nachfahren, die freiheitsliebenden Basken, gelten seit der Römerzeit als selbstbewusst, unbeugsam und eigenständig. Mit den Römern kam allerdings auch die Kunst des Weinbaus ins Land. Und dafür sind die Basken den Römern bis heute dankbar. Das lebensfrohe Land hat in Sachen Wein-Kultur viel zu bieten und überrascht mit einer sympathischen Weltoffenheit. Neuerdings ist das Baskenland sogar eines der markanten Beispiele, wie moderne Architektur und Innovationen eine Region beflügeln und verwandeln kann. Die architektonischen Meisterwerke von Norman Foster, dem Gestalter der Berliner Reichstagskuppel, und Frank Gehry, haben sogar die Architektur mancher Bodega beeinflusst und locken viele neugierige Besucher in diese bisher weniger bekannte Region Spaniens.

 
VinArTours Servicetelefon: (06321) 600 60 71
 
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Ausführliche Info:

Neben den berühmten Weinen aus dem Weinbaugebiet des baskischen Rioja sind jedoch auch die Txakoli-Weine, die direkt an der Meeresküste in der D.O. Biskaiko Txakolina und der D.O. Getariako Txakolina angebaut werden, jede Aufmerksamkeit wert. Im Baskenland finden sich traditionelle als auch junge Weinmacher und bemerkenswerte Weingüter. Sie produzieren hervorragende spanische Weine, die weltweit ihre Liebhaber gefunden haben.
Die baskische Küche, so schwören Kenner, sei die beste Spaniens, wenn nicht überhaupt eine der besten der ganzen Welt. Nirgendwo sonst gibt es so viele Restaurants mit Stern und Sternen auf einem Fleck wie im Land der Basken.
Eine Auswahl kulinarischer Köstlichkeiten, begleitet von edlen Tropfen, sorgt daher auf unserer Reise für das tägliche  leibliche Wohl.
Auf unseren Streifzügen durch die uralte Kulturregion Baskenland und dem Rioja-Gebiet werden wir  auch anhand ausgewählter Monumente und Kulturdenkmäler einen Blick auf die Kunsttraditionen der Vergangenheit und Gegenwart werfen. Denn das Baskenland bietet viele spannende kulturelle und genussvolle Erlebnisse.

"Nur wer sich auf den Weg macht, wird neues Land (und neuen WEIN) entdecken." Hugo von Hofman
nsthal, Schriftsteller (1874 - 1929)

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Reiseverlauf:

Tag 1 (Sonntag):  Anreise Bilbao - Guernica
Ankunft bis 17.00 Uhr am Flughafen in Bilbao bzw. „Bilbo“, wie die Stadt von den Basken liebevoll genannt wird. Am Flughafen werden wir von unserer Reiseleitung mit einem herzlichen „Ongi etorri Bilbora! - Herzlich Willkommen in Bilbao!“ - auf Baskisch in Empfang genommen.
Vom außerhalb der Stadt gelegenen Flughafen fahren wir auf direktem Wege zu unserem ersten Hotel nach Guernica.
Das kleine Landstädtchen wurde im April 1937 wegen die völkerrechtswidrigen Bombardierung durch die deutsche „Legion Condor“ weltbekannt. Dieser erste gnadenlose Luftangriff auf eine schutzlose und militärisch völlig unwichtige Stadt und deren fast völlige Zerstörung erlangte dadurch einen traurigen internationalen Ruf. Kurz nach Bekanntwerden der Bombardierung Guernicas entwarf Pablo Picasso sein Monumentalgemälde Guernica, welches den Schrecken jenes Apriltages zeigt. Dieses Bild gilt bis heute als denkwürdige Anklage gegen den Krieg.
Eine Nachbildung von Picassos Gemälde „Guernica“ werden wir bei einem kleinen Stadtspaziergang besichtigen. Übernachtung im Hotel 3* mit HP.

Tag 2. : Guerica - Getaria                                                               Fahrt zur Bodega Talleri Upeltegia, ein junges Weingut mit modernster Technik und moderner Architektur. Das Weingut wurde 2009 als Genossenschaft gegründet und produziert jährlich ca. 300.000 Liter Wein. Freuen wir uns auf die erste Besichtigung und eine interessante Weinverkostung.

Anschließend fahren wir hinab an die Küste zur Bodega Txomin Etxaniz, wo wir, mit Blick hinunter auf das Meer, einige Weine verkosten.
Der Küstenstreifen zwischen Deba und San Sebastian ist das Anbaugebiet des Txakolí-Weißwein. Eine autochthone und daher kaum bekannte Weinrebe des Baskenlandes ist die Hondarrabi Zuri. Aus ihr gewinnt man den leichten, säurebetonten Txakolí-Weißwein, der die Frische des nahen Atlantiks verkörpert. Der ideale Terrassensommerwein gerade bei höheren Temperaturen. Mit seinen Säurewerten und der floralen und zitrusfruchtigen Aromatik erinnert die Sorte tatsächlich etwas an den deutschen Riesling.
Die baskischen Txakolí-Weinberge der D.O. Biskaiko Txakolina und der D.O. Getariako Txakolina sind die nördlichsten in ganz Spanien und reichen bis zur Atlantikküste am Golf von Biskaya. Die Reben wachsen hier in Weinbergen, die teilweise direkt zur Meeresküste hin stark abfallen und voll dem kühl-feuchten Atlantikklima ausgesetzt sind. Ein sehr spezielles Klima und Terroir für einen sehr speziellen Wein.
Nach dem Besuch einer Höhle mit Felsbidern aus der Steinzeit fahren wir ans Meer nach Getaria. Ein hübsches Fischerstädtchen mit mittelalterlichem Ortskern. Möglichkeit zu einem Bummel durch das Städtchen zum Fischereihafen und zu einem Strandspaziergang. Zum Abendessen suchen wir uns ein Fischlokal im Ort. Wo gibt es wohl bessere und frischere Meeresfrüchte als hier. Zahllosen Restaurants und sogenannte Asadores (eine hier sehr typische Art von Grill-Restaurant) entlang des Hafens laden dazu ein. Hotelübernachtung 3* mit Ü/F.


Tag 3 (Dienstag): Gourmet-Stadt San Sebastián
Fahrt entlang der Küste nach San Sebastián – der Stadt am Golf von Biskaya und eine wahre Perle am Atlantik.
Bevor wir die Stadt erreichen besichtigen wir am äußersten Ende der Concha-Bucht die modernen Stahl-Skulpturen der Windkämme „Peine del Viento“ des bekanntesten baskischen Bildhauers Eduardo Chillida. Die „Peine del Viento“ bestehen aus drei Stahlfiguren auf leicht rosafarbigen Granitterrassen, die fest in den Felsen verankert sind und somit der ständigen Brandung und den Gezeiten stand halten müssen.  
Speziell an stürmischen Tagen, wenn die Wellen mit aller Wucht gegen die Felsen donnern, ein großartiges Schauspiel der Naturgewalten im Zusammenspiel mit moderner Kunst.
Die Stadt präsentiert sich modern und avantgardistisch. Ein mondänes Seebad, das schon vor über 100 Jahren den spanischen und europäischen Hochadel ans Meer lockte. Die eleganten und prachtvollen Bauten der Belle Epoque sind bis heute das  vornehmste Aushängeschild der Stadt.
Die mondäne Uferpromenade wird gesäumt von weltberühmten und weniger berühmten Restaurants mit innovativen Köchen, die immer für eine Überraschung gut sind. Die Stadt kann bei nicht einmal 200.000 Einwohnern mit unglaublichen 16 Michelin-Sternen aufwarten und ist auch sonst für den hohen Standard der regionalen Küche bekannt.
Abends zwar kein Sternerestaurant, dafür empfehlen wir aber alternativ wie die Einheimischen ein „Pintxos-Hopping“ zu zelebrieren. Das Sozialleben der Einwohner findet auf der Straße und in den Bars statt. Dort trifft man sich mit Freunden und Bekannten und „arbeitet“ sich gemeinsam durch die angesagtesten Pinxtos-Bars. Wir genießen die lokalen Weine mit den unglaublich vielfältig angerichteten Appetithäppchen Pintxos, die man als „Gourmet-Variante“ der einfachen spanischen Tapas bezeichnen könnte. Hotel 3*. (Ü/F)

Tag 4 (Mittwoch): Pamplona - Logrono - Oyon
Wir verlassen San Sebastian und fahren nach Pamplona, der Hauptstadt des alten Königreich Navarra und die Stadt des "neckischen" Stiertreiben. Ein traditionelles Spektakel, bei dem im Juli während der Fiesta „San Fermin“ hunderte junger Männer in Weiß mit Kampfstieren um die Wette durch die engen Gassen von Pamplona hetzen.  
Der berühmte Schriftsteller  Ernest Hemingway besuchte die Fiesta neun Mal und blieb oft für Wochen oder Monate. „Fiesta“ ist auch der Name des weltberühmten Romans, den er über die Ereignisse schrieb.
Wir lassen uns heute nicht hetzen. Wie wäre es mit einem Kaffeestopp im legendären Jugendstil-Café, in dem schon Hemingway saß...

Weiter geht es nach Logrono, dem Verwaltungszentrum der Provinz Rioja und Sitz einiger bedeutender Bodegas. Die vielen Gassen und Piazzas laden zum Bummeln ein. In der Umgebung der Kathedrale Santa Maria de la Redonda befinden sich zahlreiche Bars und Restaurants. Eine gute Möglichkeit zur Mittagszeit Weine der Rioja zu genießen und leckere Tapas auszuprobieren.

Neben den berühmten Rotweinen hat die Rioja auch in Weiß und Rosé einiges zu bieten. In der Rioja Alavesa liegen die besten Tempranillo-Lagen Spaniens. Kühles Klima und beste Böden sorgen für Weine mit unverkennbarem Stil und Genuss.
Die Herkunftsbezeichnung Rioja - DOC Rioja - gilt als eine der besten und angesehensten Appellationen der Welt. Es umfasst die Regionen Navarra und das Baskenland, die in drei Bereiche unterteilt sind: Rioja Alta, Rioja Baja und Rioja Alavesa. Die Haupt-Rebsorten, die hier angebaut werden, sind Tempranillo (90%) und Mazuela, Graciano und Garnacha (10%).
Nach der Mittagspause besuchen wir die Bodega Faustino. 650 Hektar Rebfläche im DOCa Rioja gehören heute dem Familienunternehmen Faustino. Die Iberische Halbinsel gilt als Heimat trockener und schwerer Rotweine und das Unternehmen der Familie Martínez als einer der wichtigsten Vertreter des DOCa Rioja.
Seitdem sich der Weinbetrieb in den 60er Jahren für den internationalen Markt öffnete, eroberten die Gran Reservas der Familie Martínez die Welt. In ihren Bodegas lagern heute über 9,5 Millionen Weinflaschen. Das Zugpferd von Faustino ist der DOC Rioja Gran Reserva, der auch in Deutschland unter dem Namen Faustino I. sehr gut verkauft wird. Ein wahrhaftiger Big Player.
Hotel 3* für 2 Nächte in Logrono. (Ü/F)

Tag 5 (Donnerstag):  Rioja Alavesa – avantgardistische Weinkeller - Lagurdia
Heute führt uns ein Ausflug zu zwei sensationellen architektonischen Höhepunkten der „Wein-Bau-Kultur“.
Die spektakuläre Bodega Ysios von Stararchitekt Calatrava und die Bodega Marqués de Riscal von Stararchitekt Frank O´Gehry sind auf Grund Ihrer einzigartigen Architektur ein „Pilgerziel“ erster Güte für Menschen, die sich für zeitgenössische Kunst und Architektur begeistern lassen. Der Bau beider Bodegas bedeutete einen Meilenstein in der zeitgenössischen Architektur. Heute sind beide Weingüter landschaftsgestaltende Symbole für den Weinbau im Rioja, die man nicht mehr missen möchte.

Mit gewellten Titanblechen, die wie ein Riesenspielzeug in den Himmel wachsen, wirkt die Bodega Marqués de Riscal mit angeschlossenem 5* Hotel wie ein gestrandetes Raumschiff einer außerirdischen Kultur.
Seit mehr als 150 Jahren prägt das Weingut die Weinregion Rioja Alavesa. Es ist eines der ältesten Bodegas dieser berühmten spanischen Appellation und steht für hohe Qualität, Tradition wie auch Moderne. Mit Fug und Recht kann man behaupten, dass es sich bei diesem Weingut um einen der spannendsten Orte der WEIN-Welt handelt. Ein Weinerlebnisse der ganz besonderen Art. Manche Weinspezialisten und Weinkritiker sind der Ansicht, ohne Marqués de Riscal wäre die Rioja heute nicht das, was sie ist: eine der nobelsten Weinanbaugebiete der Welt.
Der Weinpapst Hugh Johnson attestierte Marqués de Riscal die »beste Bodega der Rioja Alavesa« zu sein. Seit ein paar Jahren regnet es gerade zu Auszeichnungen.

Anschließend besuchen wir das mittelalterliche Städtchen Laguardia. Der von einer Stadtmauer umgebene Ort mit seinem Ortskern aus verwinkelten Gassen, liegt malerisch auf einem Hügel. Hier oben erlebt man die Weite des Ebro-Tals aus der Vogelperspektive. Weinberge soweit der Blick reicht… Die historische Kleinstadt fungierte lange als Grenzfestung und ist bekannt für ihre vielen Bodegas.
Laguardia ist daher ein absolutes „Muss“ für jeden Besucher der Rioja und des Weinanbaugebietes Rioja Alavesa.

Mit einer silbernen Wellenlinie aus Holz und Stahl steht ein weiteres futuristisches Weingut auf dem Tagesprogramm, die Bodega Ysios. Entworfen hat es der spanisch-schweizerische Star-Architekt Santiago Calatrava. Bei der Form der Bodega Ysios hat er sich, vor dem Hintergrund schroffer Berge, von der Natur inspirieren lassen und wollte ein Gebäude schaffen, das sich perfekt in diese einfügt.
Das Dach ist aus Holzbalken gefertigt, die auf den Seitenwänden ruhen und die wellenförmige Oberfläche als Motiv aufnehmen. Im Inneren der Bodega setzt sich die avantgardistische Gestaltung des Exterieurs fort.
Für die Holzfasslagerung stehen 2500 Barrique-Fässer (barrica bordelesa) zur Verfügung. Das Flaschenlager zur Nachreifung der Reservas fasst 1.000.000 Flaschen. Zahlen, die wie das gesamte Weingut, schon etwas Ehrfurcht erregen können.

Nach soviel großrtiger und moderner Architektur besuchen wir ein Bauwerk aus der Frühzeit der Menschheit. Einen Dolmen, ein aus tonnenschweren Steinblöcken zusammengestztes Steingrab aus der Jungsteinzeit. Bis heute ist es kaum vorstellbar, wie die frühen Bewohner der Region diese mächtigen Steinblöcke bewegt haben.



Tag 6 (Freitag):  Haro - Bilbao
Die Basken behaupten, die bessere Hälfte des Rioja-Gebietes läge auf baskischem Territorium.  Haro ist die heimliche “Hauptstadt der Rioja” und das Herz des Weinregion Rioja Alta, in der einige der besten und teuersten Riojaweine produziert werden. Haro beherbergt über 20 Bodegas, die auf eine mehr als 100jährige Tradition zurückblicken.

Als letzten Höhepunkt der Reise sind wir zu Gast in der Bodega Lopez de Heredia Viña Tondonia. Eines der außergewöhnlichsten und eines der kultigsten Weingüter Spaniens. Lopez de Heredia Viña Tondonia steht für großen traditionellen Rioja, wie man ihn kaum noch kennt. Ein zeitlos agierender Spitzenbetrieb, der 1877 zu den Gründerbetrieben der Rioja gehörte. Kaum ein Weingut der Welt setzt so konsequent den Einfluss der Zeit auf die Weinqualität ein.
Sein Spitzenwein 'Viña Tondonia Grand Reserva' reift 10 Meter unter der Erde in einem Labyrinth aus Kellergewölben (mit 12.900 Barrique-Fässern!) neun Jahre im Fass auf der Hefe. Anschließend darf der Wein nochmals über zehn und mehr Jahre auf der Flasche vollendete Finesse entwickeln, bevor er in den Handel kommt. Welches Weingut der Welt setzt für seine gesamte Produktion so konsequent und gekonnt die Zeit für eine lange Fassreife ein wie Lopez de Heredia?
Bei Lopez de Heredia sucht man vergeblich nach Edelstahltanks, an deren Stelle tun hier über 100 Jahre alte, gewaltige Holzfuder ihren Dienst. In der hauseigenen Küferei werden Barriques ausschließlich aus amerikanischer Eiche gefertigt, die dann jahrzehntelang in Gebrauch sind. Vergoren werden die typischen Rioja Sorten wie der Tempranillo, Garnacha Tinto oder Mazuelo Graciano vom ersten Tag an spontan auf wilden Hefen in großen alten Redwood-Gärtanks. Man betont, dass keinerlei önologische Zusätze, Filtrationen oder Schönungen zum Einsatz kommen. Durch diese sehr traditionelle Ausbau der Weine entstehen Riojas der Spitzenklasse. Die Weine sind zeitlose Klassiker, druckvoll, stabil und langlebig. Bei guter Lagerung sind diese Weine auch Jahrzehnt(e) lagerfähig. Freuen wir uns auf eine sehr spannende Verkostung.

Nach dem Mittagsessen fahren wir weiter nach Bilbao, der Hauptstadt des Baskenlandes.
Bilbao, die ehemalige Hochburg der Schwerindustrie, ist heute Nordspaniens Hauptstadt für Kunst und Kultur. Die Stadt erfuhr in den 90er Jahren einen radikalen Imagewechsel durch Großprojekte, die das Stadtbild modernisierten und „positiv“ auf den Kopf stellten.
Fahrt zum Hotel. Nachmittag Zur freien Verfügung.

Wie wäre es z.B. mit einem Spaziergang am Fluss Nervión entlang zur neuen Kunstmeile und zum Guggenheim Museum von Stararchitekt Frank Gehry.  
Seit seiner Eröffnung 1997 gilt das Museum als eines der wichtigsten Beispiele avantgardistischer Architektur des 20. Jahrhunderts weltweit. Das Museum liegt in Fußentfernung zum Hotel und lässt, wenn man die Architektur der Bodega Marqués de Riscal gesehen hat, „eine gewisse Ähnlichkeit“ erkennen. Hotel 4* (Ü/F).

Tag 7 (Samstag): Abschied und Rückreise
Transfer zum Flughafen Bilbao und Rückflug.
Unser Tipp: Falls Sie noch mehr von Bilbao sehen möchten empfehlen wir Ihnen die Reise um einen Tag zu verlängern. Es lohnt sich!

VinArTours Servicetelefon: (06321) 600 60 71
 
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Leistungen:

Leistungen: Organisation der 7-tägigen Rundreise (laut Programm), komfortabler, klimatisierter Reisebus während der gesamten Rundreise, 6 Übernachtungen im DZ mit Ü/F oder Halbpension (F/M oder F/A) in Hotels 3-4*, Eintritt Laguardia Gesamtkomplex, Reiseprogramm mit Weinverkostung in den genannten Bodegas , VAT-Reiseleitung durch Rudolf Hoffmann, VDP-WeinKulturExperte und Kultur- und Weinbotschafter.

Hinweis:
Die Auswahl der genannten Weingüter und Hotels kann sich betriebs- und terminbedingt ändern. In diesem Falle bieten wir gleichwertige Alternativen. Wegen des jeweils sehr umfangreichen Tagesprogrammes und teilweise größerer Fahrstrecken beginnen wir unsere Tagestouren möglichst um 08:00 Uhr.

Reisetermine und Preise:
SPANIEN – Weinkultur im Baskenland und Rioja
Preis:WINZER-Studien-Reise – Weingüter des Baskenland und der Rioja

Preis:  1980,- EUR ab / bis Bilbao Flughafen (gerne buchen wir Ihnen einen Flug.                   Ca. 230 – 320 EUR)
EZ-Zuschlag:     + 390,- EUR
Zusatznacht Bilbao: + 180, EUR  / EZ = Doppelzimmer Ü/F

Termin:SP-WIR23B  12.11.2023 - 18.11.2023
Teilnehmer:10 bis 16
VinArTours Servicetelefon:
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